Die Mitwirkenden der Zeller Geschichtswerkstatt im November 2019:
Thomas Maier (leider verstorben), Hans Bosse, Werner Barth, Uwe Mäckle, Manfred Maaß, Gerhard Beichter. Es fehlt Dieter Volk. (von links nach rechts)
Auf Initiative des Zeller Bürgerausschusses wurde 2017 die Zeller Geschichtswerkstatt ins Leben gerufen. Am Anfang bildeten einige Mitglieder des Bürgerausschusses die Geschichtswerkstatt. Durch Werbung kamen weitere interessierte Einwohner, Urzeller und auch Reingeschmeckte, hinzu.
Ziel der Geschichtswerkstatt war die Fortführung des von Rektor Ernst Goll verfassten Zeller Heimatbuches, das den Ort von der vor- und frühgeschichtlichen Zeit bis ins Jahr 1969 beschreibt. Danach, also 50 Jahre, klaffte eine Lücke. 2019 kam als weiteres Ziel die Beteiligung am Projekt “Viele Teile, einer Stadt“, für das die Stadt Esslingen einen Förderpreis von der Kulturstiftung des Bundes für kommunale Museen erhalten hat.
Innerhalb dieses Projekts wird der Wandel der einstigen bäuerlichen Siedlung hin zu einer Wohngemeinde anschaulich präsentiert. Nach der Beteiligung am Projekt der Stadt soll die Arbeit der Zeller Geschichtswerkstatt, das Leben in Zell zu dokumentieren, fortgeführt werden.
Wer Bilder, Berichte oder Begebenheiten (auch Anekdoten) über oder in Zell besitzt, kann sich gerne an uns wenden: geschichtswerkstatt@zell-am-neckar.de